Was ist Azithromycin und wofür wird es eingesetzt?
Bei dem hier eingesetzten Wirkstoff handelt es sich um ein wirkungsvolles Antibiotikum. Es ist als organische Verbindung und chemische Verbindung in der Lage, als Arzneistoff bei verschiedenen Infektionen und Entzündungen zu helfen. Die vorhandenen Krankheitsbilder werden in vielen Fällen auch nur dann erfolgreich behandelt, wenn das Medikament eingenommen wird. Es ist ein sogenanntes Breitspektrumantibiotikum und besitzt eine intrazelluläre Wirkung, was bedeutet, dass es direkt die Ursachen der Erkrankung behandelt. Dabei hilft es, Bakterien am Wachstum zu hindern und gleichzeitig das Immunsystem wieder zu stärken.
Der Einsatz des Medikaments ist vielseitig und so zeigt sich der Einsatz in diversen Anwendungsgebieten bei nachstehenden Erkrankungen:
- Atemwegserkrankungen bzw. Infektionen der oberen und unteren Atemwege
- Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)
- Streptokokken
- Borreliose
- Rachenentzündungen (Pharyngitis)
- Gaumen -Mandelentzündungen (Tonsillitis)
- Infektionen der Bronchitis - auch bei Lungenentzündungen (Pneumonie)
- Bei Harnwegsinfekt
- Mittelohrentzündung
- Infektionen auf der Haut oder den Weichteilen
- Genitalinfektion (häufig durch Chlamydia trachomatis hervorgerufen)
- Tripper (Gonorrhoe)
Weshalb es bei all diesen Bereichen im Einsatz ist, liegt daran, dass es bei all diesen Formen der Bakterieninfektionen eine sanfte Wirkung und Abtötung der Eindringlinge ermöglicht. Im Blickpunkt steht auch die hohe Verträglichkeit im Vergleich zu ähnlichen Substanzen, weist es sehr wenige Risiken auf.
Wie wirkt Azithromycin auf die Infektion?
Weshalb die Wirkungsweise im menschlichen Organismus so vielversprechend ist, liegt daran, dass es die bakteriellen Infektionen einschränkt. Es ist dafür verantwortlich, die Proteinherstellung der Bakterien (Proteinbiosynthese) zu verhindern und kann eine Weile im Gewebe überleben, weshalb der Einnahmezeitraum auch nur kurzfristig sein muss.
Phasen |
Ablauf |
Schritt 1 |
Zu Beginn wird über den Blutkreislauf der Hauptwirkstoff im Körper verteilt. Wie Azithromycin nun wirkt, zeigt sich, sobald es das Gewebe erreicht und sich dort festsetzt. |
Schritt 2 |
Die Produktion von Eiweiß wird so eingeschränkt, dass das weitere Vermehren von Erregern gehindert wird. |
Schritt 3 |
Die antibakterielle Wirkung setzt vollständig ein und zerstört die Bakterien und schenkt dem Immunsystem die Möglichkeit, die Entzündungen zu regulieren - der Heilungsprozess kann beginnen. |
Es zeigt sich, dass das Präparat eine hohe Bioverfügbarkeit besitzt und sehr schnell eine hohe Konzentration erreicht, was besonders bei akuten Schmerzen wichtig ist.
Die Azithromycin Wirkung einfach erklärt
Erkrankungen, die durch bakterielle Erreger ausgelöst werden, brauchen in ihrer Behandlung eine sogenannte Makrolid-Antibiotika. Die Azithromycin Wirkung zeigt sich als ein solches in der betroffenen Zelle der Person, wo die äußere Hautschicht der infizierten Zelle allmählich beschädigt wird. Denn der Wirkstoff besitzt eine protein zerstörende Eigenschaft, welche als die bedeutendste Eigenschaft angesehen wird.
So erklärt sich auch, weshalb die Schwellungen nach der Einnahme zurückgehen. Dies liegt daran, dass der Anteil an Bakterien im Körper täglich abnimmt, wie Untersuchungen zeigen, wenn das Präparat zugeführt wird.
Wie schnell wirkt Azithromycin nach der Anwendung?
Der genaue Zeitpunkt bis zum vollständigen Ausheilen ist in Abhängigkeit zu der jeweiligen Erkrankung zu sehen. Auf die Frage, wie schnell wirkt Azithromycin in Bezug auf den Heilungsverlauf, gibt es also mehrere Antworten in Bezug auf die Wirkdauer. So ist bei einer Chlamydien-Therapie häufig eine Einmal-Anwendung erforderlich und der Wirkstoff hält sich dann mehrere Tage im Körper.
Das heißt, die Wirksamkeit ist über mehrere Tage verteilt anzusehen, weshalb jede Anwendung nur über wenige stattfindet. Im Grunde zeigen Untersuchungen, dass der Wirkstoff 2 - 3 Tage lang im Körper weiter arbeitet. Handelt es sich dann um einen geläufigen Bakterienbefall, sind auch innerhalb dieses Zeitpunkts nach der Anwendung die höchsten Erfolgschancen zur Linderung und Heilung zu sehen.
Allgemeine Empfehlungen zur Azithromycin Einnahme
Die Einnahme kann unabhängig von Mahlzeiten stattfinden und findet mit ausreichend Flüssigkeit statt. Die oral einzunehmenden Tabletten sind unzerkaut hinunterschlucken.
Wichtig ist zu bedenken, dass Kinder und Jugendliche, welche weniger als 45 Kilogramm Körpergewicht besitzen, von der Azithromycin Einnahme absehen sollten. Hier muss eine ärztliche Vor-Ort-Untersuchung stattfinden. In der 500 mg Dosierung beträgt die Einnahmezeit meist zwischen 3 - 10 Tagen, je nach zu behandelnder Infektion. Empfohlen werden jedoch häufig die beiden Standardanwendungen:
Therapieform |
Anwendung |
3 - Tage |
Studien zeigten, dass in den meisten Infektionen die Verabreichung von 3 Tagen ausreichend ist. Dies gilt vor allem für Infektionen in den Atemwegen, oder bei akuten Mittelohrentzündungen (akute Otitis media) sowie bei Haut- und Weichteilinfektionen. |
5 - Tage |
Diese Form der Anwendung ist bei einem starken Befall zu empfehlen und wird beispielsweise auch häufig bei Lungenentzündungen empfohlen. |
Wann sollte ich Azithromycin einnehmen?
Die genaue Uhrzeit, zu der Sie die Tabletten einnehmen, ist nicht sonderlich ausschlaggebend. Haben Sie sich jedoch entschieden, die Pille zum Beispiel am ersten Tag mittags einzunehmen, sollten Sie das Arzneimittel auch an den folgenden Tagen mittags einnehmen.
Wann Sie Azithromycin einnehmen, liegt also in Ihrem eigenen Ermessen - aber denken Sie daran: Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, sollten Sie sie nachholen. Nehmen Sie dazu einfach die Tablette ein, auch wenn Sie ein paar Stunden zu spät dran sind. Sie sollten nicht bis zum nächsten Tag warten und auch nicht die doppelte Menge am nächsten Tag einnehmen.
Wie nehme ich die Azithromycin Dosierung vor?
Wenn eine Behandlung mit dem Medikament erforderlich ist, richtet sich die empfohlene Dosis eng nach der vorliegenden Infektion. Die genaue Azithromycin Dosierung wird nach dem ermittelten Beschwerdebild ermittelt. Je nachdem, welches Bakterium in welchem Teil des Körpers vorkommt, kann eine andere Behandlungsweise erforderlich sein. Die Dosierung bei Kinder ist nur nach ärztlicher Konsultation vorzunehmen.
250 mg
Eine genaue Empfehlung für 250 mg liegt meist innerhalb der 5-Tage-Therapie. Dies gilt gerade bei Haut- und Weichteilinfektionen. Es folgt dann am 1 Tag, die Einnahme von 500 mg und an den darauffolgenden Tagen sollten 250 mg zugeführt werden.
500 mg
Mit dieser Dosierungsgröße wird meistens die Behandlung der Mittelohrentzündung oder der Infektionen der Atemwege eingesetzt. Ob dabei die Einnahme 3 Tage lang in dieser Dosierung stattfinden muss, liegt auch an der Diagnose und Einschätzung des Arztes.
1000 mg
Bei der Höchstdosierung ist die Empfehlung häufig nur bei einer Genitalinfektion (Chlamydia trachomatis), Urethritis (Harnröhrenentzündung) und Zervizitis (Gebärmutterhalsentzündung) vorzufinden. Dabei wird eine einmalige Verabreichung empfohlen, sprich eine Gesamtdosis von 1000 mg. In einigen Fällen findet es auch Anwendung bei einer Neisseria Gonorrhoeae.
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Da es sich um Antibiotika handelt, ist das Präparat verschreibungspflichtig in der Schweiz. Neueste Änderungen der Gesetzeslage zeigen jedoch die Möglichkeit, dass ein Onlinekauf dann möglich ist, wenn Sie sich innerhalb der EU befinden. Hier erhalten Sie das erforderliche Präparat und können folgend auf dieser Website rezeptfrei bestellen, nachdem Sie einen Online-Fragebogen ausgefüllt haben.
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Zithromax Alternativen bei Infektionen: Was lohnt sich?
Im medizinischen Diskurs werden gleich mehrere Behandlungsmöglichkeiten bei Infektionen als Zithromax Alternativen besprochen. Diese sind je nach persönlicher Krankengeschichte oder Schwere der Erkrankung zu verwenden. Hierunter gibt es Substanzen wie Clarithromycin, Erythromycin oder Roxithromycin. Es gibt noch weitere Präparate, die in einer Therapie Einsatz finden, jedoch sind hier ärztliche Beratungen erforderlich.
Doxycyclin oder Azithromycin: Welches Medikament soll ich wählen?
Beide Medikamente finden einen Einsatz bei Chlamydien, welche als gewisse Form der Sexualerkrankung bekannt sind. Neueste Studien zeigen, dass Doxycyclin und Azithromycin eine hohe Wirkung besitzen und bei Erkrankungen kaum signifikante Unterschiede aufzeigen, geht es um die Heilungserfolge.
Azithromycin Erfahrungen und Studien bei der Behandlung
Die meisten Erfahrungsberichte zeigen, dass die kurzfristige Behandlung positive Erfolge zeigt. Bei einer Erfolgsrate von über 90 % der behandelnden, zeigen die Azithromycin Erfahrungen der Anwender und Anwenderinnen kaum negative Folgen. Gerade aus diesem Grund wird das Medikament auch weiterhin eingesetzt, da Genitalinfektionen und andere Bereiche zu großen Teilen schnell und effektiv therapiert werden können.
Darf ich während der Anwendung Azithromycin und Alkohol einnehmen?
Zu beachten ist, dass das Medikament noch 2 - 3 Tage nach der Verabreichung im Körper verwertet wird. Das bedeutet, dass die gleichzeitige Zuführung von Azithromycin und Alkohol nicht erfolgen sollte, auch wenn die Behandlung bereits vollständig abgeschlossen ist. Trinken Sie mindestens 3 Tage lang nach der letzten Tablette keine alkoholischen Getränke.
Sind bestimmte Azithromycin Nebenwirkungen zu erwarten?
Die Toleranz gilt bei den meisten Personengruppen als sehr hoch, so dass im Allgemeinen keine größeren Risiken zu erwarten sind. Dies hängt aber auch wesentlich mit der Berücksichtigung der eigenen gesundheitlichen Vorbelastung zusammen. Gastrointestinale Beschwerden und Bauchschmerzen treten während der Behandlungstage häufiger auf. Die aufgezeigten Effekte, treten hauptsächlich bei einer längeren Aufnahme ein:
Nebenwirkungen |
Anteil der Betroffenen Personengruppen |
Erbrechen |
15 % |
Durchfall |
22 % |
Bauchschmerzen |
12 % |
Kopfschmerzen |
3 % |
Schwindel |
1 % |
Allergie |
1 % |
Überdosierung: Was, wenn ich zu viel eingenommen habe?
Wenn Sie zu viel eingenommen haben und in den nächsten Stunden Symptome wie Hörverlust, Übelkeit oder Erbrechen (usw.) auftreten, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen und ihn über die genaue Dosierung informieren. Eine Überdosierung liegt meist dann vor, wenn eine Einmaldosierung 1000 mg überschritten wird.
Warnungen und mögliche Wechselwirkungen
Bei Funktionsstörungen der Leber sollten Sie das Medikament nur mit äußerster Zurückhaltung verwenden, zumal der Abbau des Wirkstoffs über die Leber abgewickelt wird. Entsprechendes trifft auch bei zu niedrigen Blutsalzwerten (speziell bei Kalium- und Magnesiummangel) und bei Vorliegen von Herzerkrankungen. Beachten Sie für weitere Informationen den Beipackzettel.
Zudem sollte es nicht mit Astemizol oder Alfentanil eingesetzt werden - auch bei Mutterkornalkaloiden ist eine gewisse Rücksicht geboten und eine ärztliche Rücksprache notwendig. Im Übrigen ist die Einnahme bei Zahnentzündung und Blasenentzündung nicht zu empfehlen, da das Wirkspektrum hier nicht aktiv ist.